Vitalblutuntersuchung nach Dr. Enderlein
Blutausstrich nach Dr. Scheller

Fragestellung:
- wie sehen die Blutkörperchen aus/ wie ist ihr Zustand 
- was sehe ich noch alles im Blut (z. B. Parasiten, Bakterien,Mikroben (Endobionten),.....)
- Beurteilung der Wuchsformen des Endobionten

Blut ist nicht steril

Jedes Volk hat andere parasitäre Belastungen, mit denen ein gesundes Immunsystem in Einklang leben kann diese Informationen sind in unserem Erbgut gespeichert

Alle chronischen Krankheiten werden durch eine Mikrobe, dem sogenannten Endobionten, verursacht, der seit Millionen von Jahren mit dem Menschen und allen Warmblütern in Symbiose lebt, der sogenannten Ursymbiose.
Unter gewissen Umständen oder Millieufaktoren beendet der Endobiont die Ursymbiose und wird zum Parasiten und damit pathogen.
Grund dafür sind in der Hauptsache tierisches Eiweiß in der Ernährung, Medikamente, Umweltfaktoren, psychische Gründe
Symbiose= „Zusammenleben“ zum gegenseitigen Nutzen

Krankheit = Störung der Symbiose

Bei einer Dunkelfeld- Untersuchung erhält man Informationen über:

- Zustand+ Funktionsfähigkeit der Blutzellen
- Aktivität des Immunsystems
- Befall von Krankheitserregern (Bakterion, Trichomonaden, Parasiten, Viren)
- Stoffwechselstörungen
- degenerative Krankheitsprozesse bis hin zur Tumorbildung
- Umweltbelastungen: Schwermetalle, freie Radikale, Umweltgifte
- ernährungsbedingte Störungen (nach Fleischgenuß sofortige Änderung Blutbild)
- Fett- und Eiweißüberlastung
- Stress- Schädigung
- Verlaufskontrolle

Pleomorphismus:
Eigenschaft der Mehrgestaltigkeit z.B. von Bakterien oder Pilzen abhängig vom Wirt und vom Milieu

Gesundheit WHO: Zustand kompletten physischen, geistigen und sozialen Wohlbefindens

Definition von Gesundheit von Herr Thomas 2000:
Gesundheit ist charakterisiert durch ein Minimum an subjektiven Empfindungen und objektiven Zeichen von Krankheit, beurteilt nach der sozialen Situation des Betroffenen und dem Zweck der medizinischen Aktivität und ist im absoluten Sinn ein nicht erreichbarer Zustand

- manche schwere Erkrankungen sind lange symptomlos
- manche leichtere Erkrankungen machen schon früh größere subjektive Beschwerden

Jeder Mensch hat „seine eigene ganz persönliche Erkrankung“

Eine Diagnostik über eine Laboruntersuchung ist demonstrierbar und erklärbar:
Im naturheilkundlichen Labor sind nicht massiv pathologische Werte entscheidend, sondern die nur leicht erhöhten/erniedrigten Werte (Grenzwerte):
hierdurch lassen sich viele Erkrankungen verhindern bzw. Entgleisungen des Stoffwechsel früh erfassen

Ebenso sind die einzelnen Werte nicht isoliert zu betrachten, sondern es ist wichtig Bezüge/ Verknüpfungen unter den einzelnen Laborparametern herzustellen und zu erkennen

Jeder Mensch ist ein Individuum mit individuellen Laborwerten (Werte die bei dem einen pathologisch sind, sind bei anderen gesunde Werte).
Auch hier ist der Mensch und somit auch sein Blut als Ganzes zu sehen und zu interpretieren.

Die Bachblütentherapie wurde in den dreißiger Jahren von Edward Bach ins Leben gerufen.

Diese Blütentherapie versucht den Konflikt zwischen Seele und Geist zu beheben. Eine Krankheit ist meist das Endprodukt der tief und lang wirkenden Kräfte dieses Konfliktes.

Die Ursache liegt also meist in einem inneren Konflikt, was die heutige Medizin oft übersieht.

Eine Krankheit kann nur vollständig geheilt werden, wenn die Ursache, d.h. der Konflikt, behoben ist. Diese Heilung kann aber nur durch unser Zutun erfolgen.

  

Die Bachblüten versuchen uns bei dieser Konfliktaufarbeitung zu unterstützen. Wichtig dabei ist es durch Selbsterkenntnis grundlegende „Fehler und Mängel“ unseres Charakters zu erkennen, die oft zu Konflikten von Körper, Geist und Seele führen.

Mit der Blütentherapie können wir Körper, Geist und Seele in harmonischen Einklang bringen. Es gibt 38 verschiedene Blütenessenzen, die individuell gemischt werden können.

Es ist wichtig, dass der Atlas (1. Halswirbel) in einer Beweglichkeit und seinem Gleitspiel (nach vorne und hinten, nach rechts und links) frei ist. Ansonsten können z.B. folgende Symptome auftreten:

  • KISS Syndrom bei Säuglingen
  • Entwicklungsverzögerung
  • Schmerz
  • Unruhe
  • „ADS/ ADHS“
  • Kopfschmerzen/Migräne
  • Augenmigräne
  • Tinnitus
  • Bewegungseinschränkung/ Fehlhaltung
  • Sehstörung
  • Schwindel
  • Schlafstörung
  • Leistungsabfall, Konzentrationsstörung
  • Müdigkeit
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • vegetative Dystonie
  • Druck auf Spinalnerv: Störung Sensibilität, Mißempfindung, muskuläre Defizite
  • Krämpfe
  • u.v.m.

In der Atlastherapie löst man Blockaden des 1. Halswirbels auf und stabilisiert das muskuläre Gleichgewicht, um eine freie Beweglichkeit sowie ein freies Gleitspiel zu erhalten.

Ich löse Atlasblockaden schonend und stabilisiere ein freies Gelenkspiel mit Hilfe der Shiatsu- Therapie, der Dorntherapie und der Manuellen Therapie. Dies kann auch beim Säugling unter 3 Monaten angewandt werden.

Es kommt häufig zu einer Atlasblockade beim Säugling nach einer Entbindung per Kaiserschnitt. Viele sogenannte „Schreibabys“ haben eine Atlasblockade. Auch steckt hinter einer 3-Monats-Kolik oft eine Atlasblockade. Zeigt Ihr Baby nach einer Geburt eine vermehrte Unruhe, will es nicht an der Brust (oder nur an einer Seite) nicht trinken, ist der Muskeltonus sehr hoch oder niedrig, weint es sehr viel, suchen Sie bitte einen erfahrenen Therapeuten auf, der Ihr Baby auf eine Atlasblockade untersucht und diese gegebenenfalls löst.

Der Heilpraktiker übt die Heilkunde zur Feststellung, Linderung und Heilung von Krankheiten aus. Die Tradition der Naturheilkunde ging zu allen Zeiten von einem Ganzheitsprinzip aus, das sich an der Gesetzmäßigkeit der Natur und der inneren Natur des Menschen orientiert. Die Naturheilkunde ist grundsätzlich unabhängig von Zeitströmungen, Systemzwängen oder dem jeweils herrschenden Wissenschaftsbild.

Der Heilpraktiker nimmt sich die Zeit, den Menschen als Ganzes zu erfassen und ihn auf allen Ebenen ( der körperlichen, geistig- mentalen und seelischen) zu heilen. Er versucht die Selbstheilungskräfte anzuregen, wozu ihm vielfältige Techniken zur Verfügung stehen, z.B.:

Phytotherapie - Pflanzenheilkunde

Homöopathie

Spagyrik

Neuraltherapie

Akupunktur

Shiatsu

Kinesiologie

Schröpfen

Die Bachblütentherapie

Schüssler Salze - Salze des Lebens

Aromatherapie

Die Fußreflexzonenmassage

Entspannungstherapie Hilfe zur Selbsthilfe

Autogenes Training

Ernährungstherapie

Ausleitverfahren

u.v.m.