Blut ist ein „besonderer Saft“ (Goethe).

In unserem Blut ist unser ganzes „Ich“ gespeichert.

Das Blut ist die Verbindung von Körper und Seele.

Schon seit jeher wurde das Blut als etwas ganz Besonderes angesehen und es wurde ihm schon immer eine einzigartige Heilwirkung zugeschrieben.

Es wurde viel experimentiert und so stehen uns heute verschiedene Formen der Eigenblutbehandlung zur Verfügung.

Die Eigenblutbehandlung wird zumeist als unterstützende Begleitbehandlung eingesetzt.

In meiner Praxis kommen zum Einsatz:

  • Klassische Eigenblutbehandlung – Blutentnahme und Reinjektion, d.h. das Blut wird ohne Veränderung zurück in den Körper gespritzt

  • Potenziertes Eigenblut – Einnahme nach individuellem Therapieplan (Globulis)

Diese Form der Eigenblutbehandlung eignet sich besonders gut bei Kindern.

  • Kombinatonsbehandlung: Eigenblut mit Phythotherapeutika oder Homöopathika (Blutentnahme, Vermischung mit Medikament und Reinjektion), d.h. das Blut wir mit einem passenden Medikament vermischt und dann zurück in den Körper gespritzt

  • Spagyrische Eigenblutbehandlung: dabei durchläuft das entnommene Blut verschiedene Potensierungsstufen und kommt in Verbindung mit Antimon, Feuer, Wasser, Luft, Erde, Silber und Gold (diese Vorgänge können Sie unter meiner Anleitung selbst durchführen); die daraus entstandenen Mittel werden nach individuellem Therapieplan eingenommen (Tropfen)

Was kann eine Eigenblutbehandlung bewirken?

Die Eigenblutbehandlung ist eine Reiz- bzw. Regulationstherapie, die oft eine Reaktion des Körpers ankurbelt. Sie fordert vom Körper eine Reaktion und startet somit das Selbstheilungsbestreben unseres Körpers.

Ziele einer Behandlung:

  • Antriebssteigerung

  • Zunahme der geistigen und körperlichen Gemütsverfassung

  • Schlafverbesserung

  • Vitalisierung

  • Stärkung des Immunsystems

  • Entgiftung/ Ausleitung

  • Regulation des Immunsystems (z.B. bei Allergien)

  • Regulation von Erkrankungen mit Neigung zur Chronifizierung

  • Regulation von Erkrankungen mit Tendenz zur Selbstzerstörung

  • Rhythmisierung der Körpervorgänge

  • u.v.m.